Erotische Reizwäsche bei Dessous-verkauf.de
Dessous das Wort hat schon einen besonderen Klang. Wer kennt dieses Wort nicht? Ein Lehnwort aus dem Französischen für Unteres oder was man so unten herum trägt. Klar, wo soll man die Reizwäsche auch sonst tragen? Der Begriff erklärt sich von selbst. Reizwäsche soll den Geschlechtspartner zu sexuellen Fantasien anregen. Dabei ist es egal wer die Dessous trägt. Reizwäsche ist nichts anderes als ein gesonderter Bereich von Unterwäsche. Reizwäsche besteht oft nicht nur aus einfacher Baumwolle, sondern oft aus speziellen Materialien wie Seide, Spitze, Leder und vieles mehr. Diese Materialien empfinden wir als sehr erotisch und stimulierend. Deswegen ist diese Wäsche für unsere erotischen Phantasien besonders gut geeignet. Die Reizwäsche ist speziell geschnitten und unterstreicht somit die Weiblichkeit oder die Männlichkeit. Wer kennt die Marken wie La Perla nicht? Für die holde Weiblichkeit gibt es Dessous in Hülle und Fülle, für die Herren ist die Auswahl an Reizwäsche leider noch nicht so reichhaltig. Weiterhin ist zu sagen, dass Reizwäsche meistens von sehr guter Qualität und Eleganz ist. Dies zeichnet die Dessous aus.
Reizwäsche kann aber auch als provokant oder sogar schmutzig angesehen werden. Der Reiz des unreinen, des verboten und lasterhaften. Rot und schwarz sind bei Reizwäsche die bevorzugten Farben. Mittlerweile bekommt man Dessous aber auch in vielen anderen Farben, dass klassische schwarz und rot ist aber weiterhin das Maß aller Dinge. Reizwäsche oder auch die Dessous kommen wie eben schon vorher erwähnt aus Frankreich. Im späten 19. Jahrhundert wurde die Unterwäsche geprägt. Damals wurde die Reizwäsche aber nur für Frauen hergestellt, um den Mann zu necken. Diese besondere Wäsche stand für die weiblichen und erotischen Reize, die den Mann bezirzen sollten. Bis weit ins 20 Jahrhundert hinein, suchen die Frauen sich die Unterwäsche nach körperlichen Gesichtspunkten aus. Zu nennen wären hier: Büstenhalter, Korsetts, Tangas und Miedern. Diese Dessous werden aber auch aus hygienischen und sittlichen Gründen getragen. Erst spät im Jahre 1960 ging man dazu über der Reizwäsche ihre Anrüchigkeit zu nehmen. Die Wäscheproduzenten entwickelten da erst die neuen Formen und Modelle, die auch die Frau von damals zuhause bei der Arbeit unter ihrer Tageskleidung tragen konnte. In dieser Zeit veränderte sich dann auch so langsam das sexuelle Denken der Menschen. Heute wird die Reizwäsche zumindest zu einem Teil auch sichtbar getragen, Da sieht man mal einen ganzen BH oder String. Das nennt man dann Dessous- also sichtbar für jedermann. Diese Art der Reizwäsche kam erstmals im 21 Jahrhundert auf. Bei den Damen zählt zur Reizwäsche: Slip und Büstenhalter, Strumpfhosen und Strümpfe, Körperbetonte Kleidung, Negligés und Nachtwäsche und, Accessoires. Bei Herren zählt zur Reizwäsche Unterwäsche und Unterhosen. Hierbei sieht man mal wieder, dass bei den Herren nicht soviel Unterstrichen wird mit der Reizwäsche als bei den Frauen. Diese Art der Dessous findet man aber nicht in normalen Dessous Fachgeschäften oder in Warenhäusern, mit einer extra Dessous Abteilung. Einige Warenhäuser bieten zwar eine Erotikabteilung an, dort bekommt man aber meistens nur aufgepeppte normale Unterwäsche und die Qualität lässt dort auch zu wünschen üblich. Accessoires bekommt man da viel.